Die 20 wichtigsten Fragen in der Mitarbeiterbefragung: Der ultimative Leitfaden
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Ihr Team eigentlich tickt und was es motiviert? Um das herauszufinden, müssen Sie die richtigen Fragen stellen – und zuhören.
In diesem Leitfaden geben wir Ihnen die besten Fragen für Ihre nächste Mitarbeiterbefragung an die Hand. In Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin haben wir Fragen entwickelt, die die Motivation Ihrer Mitarbeiter:innen wirklich erfassen.
In diesem Guide lernen Sie …
- das Wesen des Mitarbeiterengagements und die Auswirkungen auf Ihr Unternehmen kennen,
- die wichtigsten Fragen, die Ihrem Team ehrliche und authentische Antworten entlocken,
- und wie Sie eine erfolgreiche Umfrage Schritt für Schritt durchführen.
Was bedeutet Mitarbeiterengagement?
Das Mitarbeiterengagement misst, wie zufrieden Ihre Angestellten mit ihrer Arbeit und dem Unternehmen sind. Ihre Mitarbeiter:innen sollten sich in ihrem Arbeitsumfeld wertgeschätzt fühlen und motiviert sein, jeden Tag aufs Neue ihr Bestes zu geben. Denn je engagierter Ihre Angestellten sind, desto leistungsstärker sind Ihre Teams und desto besser entwickelt sich Ihr Unternehmen.
Warum sollten Sie eine Mitarbeiterbefragung durchführen?
Laut einem Gallup-Bericht aus dem Jahr 2023 kostet ein geringes Mitarbeiterengagement die Weltwirtschaft unglaubliche 8,8 Billionen Dollar. Das sind rund neun Prozent des weltweiten BIP. Die Verbesserung der Motivation ist also nicht nur „nice to have“, sondern ein absolutes „Must-have“.
So profitiert Ihr Unternehmen von Mitarbeiterbefragungen:
- Leistungssteigerung
Engagierte Mitarbeiter:innen erbringen in der Regel bessere Leistungen als ihre weniger engagierten Kolleg:innen. Eine Mitarbeiterbefragung zeigt Ihnen, wo Ihr Team steht und wie Sie die Arbeitsmoral steigern können.
Finden Sie beispielsweise heraus, dass flexibles Arbeiten ganz hoch in der Gunst Ihrer Angestellten steht, könnte eine erfolgversprechende Maßnahme zur Produktivitätssteigerung die Einführung eines hybriden Arbeitsmodells sein.
- Verbesserung der Mitarbeiterbindung
Wenn Sie wissen, was Ihre Angestellten schätzen und woran es ihnen mangelt, können Sie durch entsprechende Maßnahmen eine hohe Fluktuation vermeiden.
In einer Mitarbeiterbefragung könnte beispielsweise der Wunsch nach mehr beruflicher Entwicklung ans Licht kommen, dem Sie in Zukunft durch maßgeschneiderte Schulungen nachkommen könnten.
- Förderung einer offenen Kommunikationskultur
Durch Umfragen erhalten Sie ehrliches Feedback und überbrücken die Kluft zwischen Ihren Mitarbeiter:innen und dem Management.
Stellen Sie beispielsweise fest, dass die Möglichkeiten, Feedback zu geben, verbessert werden müssen, könnten Sie regelmäßige Foren für Ihre Angestellten organisieren.
So formulieren Sie die Fragen für Ihre Mitarbeiterbefragung richtig
Nur wer in der Umfrage die richtigen Fragen stellt, kann sich mit dem Thema Mitarbeiterengagement effizient befassen. In Zusammenarbeit mit der Freien Universität Berlin haben wir daher eine Reihe Fragen entwickelt, die auf den Punkt bringen, was bei der Arbeit wirklich zählt.
Dafür haben wir das Job-Demands-Resources-Modell verwendet, das einen umfassenden und zuverlässigen Ansatz zur Messung des Engagements bietet. Das Modell prüft, wie sich die Arbeitsanforderungen zu den verfügbaren Arbeitsmitteln verhalten und wie sich dieses Verhältnis auf das Mitarbeiterengagement eines Unternehmens auswirkt.
In Ihrer Umfrage sollten Sie sich auf die wirklich interessanten Themenbereiche konzentrieren:
- Human Resources: Kümmern wir uns als Unternehmen um unsere Mitarbeiter:innen?
- Arbeitsklima: Ist Respekt Teil unserer täglichen Arbeit?
- Arbeitsmittel: Was hilft unserem Team, seine Arbeit besser zu bewältigen?
- Anforderungen: Was belastet unsere Mitarbeiter:innen?
- Engagement: Spüren unsere Angestellten echte Begeisterung für das, was sie tun?
- Arbeitszufriedenheit, Kündigungsabsichten und Bindung: Sind unsere Mitarbeiter:innen glücklich im Unternehmen und fühlen sie sich als Teil der Unternehmensmission oder denken sie daran, den Arbeitgeber zu wechseln?
Achten Sie darauf, Ihre Fragen klar und präzise zu formulieren, sodass möglichst keine Unklarheiten entstehen. Als Beispiel:
Die Top 20 Fragen für Ihre Mitarbeiterbefragung
Im Folgenden geben wir Ihnen die besten Fragen zum Mitarbeiterengagement an die Hand, die Sie in Ihrer Umfrage aufnehmen sollten, basierend auf unseren umfangreichen Untersuchungen.
Um Zugriff auf die vollständige Liste der wissenschaftlich validierten Fragen zu erhalten, lernen Sie die Feedback-Lösung von Honestly kennen.
Fragen zum Arbeitsklima und zu HR-Prozessen
Beginnen Sie damit, Fragen zur täglichen Zusammenarbeit und zur Unterstützung seitens der Personalabteilung zu stellen.
Diese Fragen beziehen sich auf Themen wie …
- die Anstellung neuer Mitarbeiter:innen
- das Onboarding von Mitarbeiter:innen
- die Schulung der bestehenden Mitarbeiter:innen
Diese Musterfragen werden in Form einer Likert-Skala dargestellt.
Zum Beispiel:
Die Befragten können angeben, wie stark sie den einzelnen Aussagen zustimmen, wodurch ein klares quantitatives Bild der Ansichten zu einem bestimmten Thema der Mitarbeiterbefragung entsteht.
- „In meinem Unternehmen werden die Ziele und Erwartungen an alle Rollen klar kommuniziert.“
Die Zustimmungsraten dieser Aussage verdeutlichen Ihnen, wie effektiv Ihr Unternehmen seine Ziele und Erwartungen kommuniziert.
- „In meinem Unternehmen werden Mitarbeiter:innen mit Potenzial aktiv gefördert.“
Nutzen Sie diese Frage, um die Aktivitäten des Unternehmens für die berufliche Weiterentwicklung von Angestellten zu bewerten und um festzustellen, ob sich Mitarbeiter:innen mit Potenzial anerkannt und gefördert fühlen.
- „Die Weiterbildung und -entwicklung der Mitarbeiter:innen hat in meinem Unternehmen einen hohen Stellenwert.“
Mit dieser Frage können Sie analysieren, welchen Stellenwert das kontinuierliche Lernen und die Wachstumsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens einnehmen.
- „Beim Onboarding neuer Mitarbeiter:innen wird viel dafür getan, dass sie einen erfolgreichen Start haben.“
Nutzen Sie diese Frage, um die Effektivität des Onboarding-Prozesses zu messen, denn dieser ist für den langfristigen Erfolg und die Integration neuer Angestellter entscheidend.
- „Bei der Auswahl neuer Kolleg:innen wird genau darauf geachtet, dass sie kompetent sind und zum Unternehmen passen.“
Mit dieser Frage erfassen Sie, wie der Auswahlprozess bei der Besetzung von Positionen wahrgenommen wird, ob die Fähigkeiten von Mitarbeiter:innen zu ihrer neuen Rolle passen und ob sie kulturell dem Team bzw. dem Unternehmen entsprechen.
Profi-Tipp: Nutzen Sie Honestly, um automatisch die wichtigsten Fragen für Ihre Mitarbeiterbefragung zu verwenden. Das Tool bietet ein wissenschaftlich erprobtes Umfragemodell und viele verschiedene Dashboards zur Analyse Ihrer Umfrageergebnisse.
Fragen zu Ressourcen und Anforderungen
Als Nächstes beschäftigen wir uns mit Fragen zu Ressourcen und Anforderungen am Arbeitsplatz. Denn das Gleichgewicht zwischen dem, was Ihren Mitarbeiter:innen zur Verfügung steht, und dem, was von ihnen verlangt wird, ist der Schlüssel zu Zufriedenheit und allgemeinem Wohlbefinden.
Dieser Teil der Mitarbeiterbefragung befasst sich mit Themenfeldern wie …
- der Anerkennung am Arbeitsplatz
- der Qualität der Beziehungen zu Kolleg:innen und Vorgesetzten
- der Abwechslung und Herausforderung in den Aufgaben
- dem Maß an Entscheidungsfreiheit
- der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
Beginnen Sie mit den Fragen zu den Ressourcen, die zur Verfügung stehen. Mit „Ressourcen“ sind hier sowohl die Unterstützung von Kolleg:innen als auch die zur Verfügung stehenden Arbeitsmaterialien und die Beziehungen innerhalb des Unternehmens gemeint, die es den Mitarbeiter:innen ermöglichen, ihre Arbeit bestmöglich zu erledigen.
- „Wenn ich gute Arbeit mache, erhalte ich dafür auch die entsprechende Anerkennung.“
Anhand dieser Frage können Sie erkennen, ob sich Ihre Mitarbeiter:innen wertgeschätzt fühlen, wenn sie gute Leistungen erbringen, was wiederum für deren Zufriedenheit wesentlich ist.
- „Ich erhalte von meiner Führungskraft konstruktives Feedback zu meiner Arbeitsleistung.“
Diese Frage misst, wie erfolgreich Manager:innen Feedback geben, das es Mitarbeiter:innen ermöglicht, sich zu entwickeln und zu wachsen.
- „Es gibt viele Menschen bei der Arbeit, die ich um Unterstützung bitten kann.“
Mit dieser Frage erhalten Sie einen Eindruck, ob es in Ihrem Unternehmen ein effizientes Supportsystem gibt und spiegelt somit die Kultur der Zusammenarbeit wider.
- „Ich erhalte immer wieder Aufgaben, die mich positiv herausfordern.“
An den Antworten zu dieser Frage können Sie erkennen, ob sich die Mitarbeiter:innen durch ihre Arbeit gefördert fühlen, was für die Motivation und das berufliche Wachstum wichtig ist.
- „Mein Arbeitsplatz ist mit allem ausgestattet, was ich brauche, um meine Arbeit gut zu machen.“
Ob die Arbeitsausstattung die Anforderungen Ihrer Mitarbeiter:innen erfüllt, können Sie mit dieser Frage eruieren. Dies kann die Büroausstattung, aber auch die verwendeten technischen Hilfsmittel usw. umfassen.
Als Nächstes konzentrieren Sie sich auf die Anforderungen, die die Mitarbeiter:innen bewältigen müssen. Dabei dreht sich alles um die Arbeitsbelastung, möglichen Stress und andere emotionale Aspekte bei der Arbeit.
- „Ich kann die Menge an Aufgaben, die ich zu tun habe, grundsätzlich gut bewältigen.“
Mit dieser Frage wird gemessen, ob sich die Arbeitsbelastung in Grenzen hält, denn zu viele Aufgaben können sich auf das Stressniveau und die Gesamtleistung Ihrer Mitarbeiter:innen auswirken.
- „Ich bin zufrieden damit, wie viel Freizeit ich neben der Arbeit habe.“
Ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeits- und Privatleben ist entscheidend für das Wohlbefinden von Mitarbeiter:innen, das ist unbestritten. Diese Aussage hilft Ihnen einzuschätzen, wie zufrieden Ihre Mitarbeiter:innen mit dem Maß an Freizeit sind, das ihnen zur Verfügung steht.
Fragen zur Zufriedenheit am Arbeitsplatz
Fahren Sie in Ihrer Mitarbeiterbefragung als nächstes mit der Zufriedenheit am Arbeitsplatz fort. Diese Fragen konzentrieren sich darauf, wie Ihre Mitarbeiter:innen ihre Arbeit empfinden und wie motiviert sie sind.
Dieser Part geht also auf Folgendes ein:
- die Allgemeine Arbeitszufriedenheit
- das Motivationsniveau
- die Qualität der Arbeitserfahrung
- „Ich fühle mich gut, wenn ich morgens zur Arbeit komme.“
Diese Frage gibt Aufschluss über die allgemeine Stimmung Ihrer Mitarbeiter:innen zu Beginn ihres Arbeitstages. Sie ist ein guter Indikator für die allgemeine Zufriedenheit und die Motivation während der Arbeit.
- „Ich bin stolz auf das, was ich tue.“
Durch diese Frage erfahren Sie, ob die Arbeit ihren Mitarbeiter:innen ein Gefühl der Erfüllung und des Stolzes vermittelt.
- „Insgesamt bin ich mit meinem Job zufrieden.“
Mit dieser Aufgabe erhalten Sie einen Überblick über die Zufriedenheit Ihres Teams. Auf diese Weise lässt sich leicht feststellen, ob sich die Mitarbeiter:innen mit ihrer Arbeit wohl fühlen.
Fragen zu Kündigungsabsicht und Mitarbeiterbindung
Beenden Sie Ihre Mitarbeiterbefragung mit den Zukunftsplänen Ihrer Mitarbeiter:innen sowie ihrem Engagement für das Unternehmen. So können Sie feststellen, ob sie einen Wechsel in Erwägung ziehen und wie sehr sie sich mit den Zielen Ihres Unternehmens identifizieren.
Dieser Umfrageteil analysiert also …
- das Potenzial für einen Jobwechsel
- das Maß an Verbundenheit mit dem Unternehmen
- das Zugehörigkeitgefühl zum Unternehmen und die Bereitschaft, einen Beitrag zu leisten
- „Der Gedanke, eine neue Stelle in einem anderen Unternehmen anzufangen, reizt mich nicht.“
Diese Frage hilft Ihnen zu verstehen, ob Ihre Angestellten Ihrem Unternehmen gegenüber loyal und mit ihrer Arbeit zufrieden sind.
- „Ich möchte so lange wie möglich in diesem Unternehmen bleiben.“
Durch diese Frage erfahren Sie ganz unverblümt, ob Ihre Mitarbeiter:innen im Unternehmen bleiben möchten oder nicht.
- „Meine Wertvorstellungen und die Wertvorstellungen meines Unternehmens passen gut zusammen.“
Diese Frage befasst sich mit der Übereinstimmung zwischen den persönlichen Werten des Mitarbeiters bzw. der Mitarbeiterin und denen des Unternehmens, was für eine langfristige Bindung entscheidend ist.
- „Mir ist viel daran gelegen, dass mein Unternehmen erfolgreich ist.“
Dies ist ein wichtiger Indikator für das Zugehörigkeitsgefühl Ihrer Mitarbeiter:innen und wie stolz diese sind, Teil ihres Teams zu sein.
- „Würden Sie Ihr Unternehmen als Arbeitsplatz an Freund:innen und Familie weiterempfehlen?“
Schließlich sollten Sie Ihre Mitarbeiter:innen fragen, ob diese Ihr Unternehmen als Arbeitgeber empfehlen würden. Der sogenannte Employee Net Promoter Score (eNPS) ist ein aussagekräftiger Indikator dafür, ob Ihre Mitarbeiter:innen glücklich und zufrieden mit ihrer Arbeitsumgebung sind.
Wie man eine aussagekräftige Mitarbeiterbefragung durchführt
Die Durchführung einer Mitarbeiterumfrage ist ein strategischer Schritt auf dem Weg zu einem attraktiveren und besser vernetzten Arbeitsumfeld. Im Folgenden möchten wir Ihnen fünf wichtige Schritte und Tipps mit auf den Weg geben, die Sie bei der Vorbereitung und Durchführung einer aussagekräftigen Umfrage zum Mitarbeiterengagement beherzigen sollten.
1. Haben Sie ein klares Ziel im Kopf.
Bevor Sie mit Ihrer Umfrage beginnen, sollten Sie genau festlegen, was Sie überhaupt erfahren möchten. Wollen Sie die Gesamtzufriedenheit überprüfen, bestimmte Bereiche wie das Arbeitsklima untersuchen oder die Auswirkungen der jüngsten Maßnahmen einordnen?
Wenn Sie beispielsweise wissen möchten, wie sich die Arbeit im Homeoffice auf die Teamdynamik auswirkt, sollten sich Ihre Fragen auf Zusammenarbeit, Kommunikation und Work-Life-Balance konzentrieren.
2. Wählen Sie das richtige Umfragetool und -verfahren.
Nicht alle Fragen sind gleich. Die Aussagekraft Ihrer Mitarbeiterbefragung hängt maßgeblich von der Qualität Ihres Fragebogens ab.
Ein spezielles Umfragetool wie Honestly verwendet ein wissenschaftlich validiertes Verfahren, das durch die richtigen Fragen stichhaltige Erkenntnisse bringt. Mit entsprechenden Vorlagen sparen Sie nicht nur Zeit, Sie führen Ihre Umfrage auch möglichst effektiv durch und generieren optimale Ergebnisse.
Honestly ermöglicht es Ihnen außerdem, die Resultate Ihrer Umfrage anhand detaillierter Benchmarks aus der DACH-Region zu messen. So erhalten Sie Aufschluss darüber, wie Sie im Vergleich zu Unternehmen ähnlicher Größe und Branche abschneiden.
3. Formulieren Sie Ihre Fragen mit Bedacht.
Die Art und Weise, wie Sie fragen, ist ebenso wichtig wie der Inhalt der Frage. Vermeiden Sie suggestive oder emotional aufgeladene Fragen, da diese die Resultate der Mitarbeiterbefragung verfälschen könnten. Nutzen Sie stattdessen klare, präzise Fragen, die keinen Raum für Missverständnisse lassen.
Als Beispiel:
4. Analysieren Sie die Resultate, aber setzen Sie sie auch um.
Daten zu sammeln ist nur der Anfang. Eine echte Veränderung bewirken Sie, wenn Sie die Antworten nicht nur analysieren, sondern die Erkenntnisse auch nutzen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihre Mitarbeiterbefragung mit einem leistungsstarken Analysetool auswerten. Sollten Sie Honestly verwenden, dann testen Sie unbedingt die umfangreichen Dashboards. Damit zerlegen Sie die gesammelten Daten in ihre Einzelteile, erkennen Muster und tracken Veränderungen im Laufe der Zeit, um Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren.
Kennen Sie außerdem die Honestly-KI?
Wenn Sie offene Fragen mit Textantworten in Ihrer Umfrage aufgenommen haben, analysiert die leistungsstarke KI des Tools diese für Sie und erstellt automatisch thematische Zusammenfassungen.
5. Bleiben Sie im Gespräch.
Ihre Mitarbeiterbefragung sollte keine einmalige Aktion sein.
Regelmäßige Follow-ups wie etwa schnelle Pulsumfragen stellen sicher, dass Sie über die Stimmungen in Ihren Teams auf dem Laufenden bleiben. Zudem zeigt der kontinuierliche Dialog Ihren Mitarbeiter:innen, dass Sie zuhören und sich für Veränderungen aktiv einsetzen.
Haben Sie beispielsweise flexible Arbeitszeiten eingeführt, können Sie mit einer kurzen Pulsbefragung die Auswirkungen und die Effektivität der Änderungen eruieren und bei Bedarf noch einmal Anpassungen vornehmen.
Tipp: Mit der Honestly-Vorlage für Pulsumfragen automatisieren Sie diesen Schritt ganz einfach.
Analysieren Sie dann Ihre Ergebnisse sorgfältig und suchen Sie nach Mustern in den Daten. Als Beispiel:
- Besteht ein positiver oder negativer Trend?
- Haben die von Ihnen eingeführten Änderungen zur Verbesserung der Situation beigetragen?
- Gibt es Ausreißer in bestimmten Abteilungen oder an manchen Standorten?
Mit Honestly analysieren Sie Ihre Daten dank der inklusiven Trenddiagramme und Heatmaps schnell und einfach. Und falls Sie sich fragen, wie Sie die Ergebnisse Ihrer Mitarbeiterbefragung konkret umsetzen können, hat das Tool auch dafür die Lösung: Honestly bietet Ihnen ein detailliertes Handbuch mit praktischen Tipps für die Entwicklung einer Strategie, mit der Sie die Mitarbeiterbindung in Ihrem Unternehmen erfolgreich verbessern.
Fazit
Eine Mitarbeiterbefragung ist der Schlüssel, um wertvolle Erkenntnisse über Motivation, Engagement und Zufriedenheit Ihres Teams zu erlangen. Indem Sie sich auf präzise, umsetzbare Fragen konzentrieren und Tools wie Honestly verwenden, erhalten Sie aussagekräftige Resultate, die die Bedürfnisse Ihres Teams auf den Punkt bringen.
Ihr Ziel ist es, Ihren Mitarbeiter:innen zuzuhören, ihre Bedürfnisse zu verstehen und auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse passgenaue Maßnahmen zu ergreifen, die eine positive Unternehmenskultur schaffen.
Stellen Sie die richtigen Fragen, um die Motivation Ihrer Mitarbeiter:innen zu steigern – mit Honestly.